Sonstiges aus der Wirtschaft
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01.03.2018
Burnout: Eine simple Massnahme kann schützen
Das Burnout-Syndrom ist in der westlichen Geschäftswelt beinahe zur neuen Modekrankheit geworden. Viele Menschen sehen es quasi als Statussymbol, mindestens einmal in ihrem Leben an einem Burnout zu erkranken – schliesslich steht es angeblich für besonders viel Fleiss sowie Aufopferungsbereitschaft für den Job. Gleichzeitig wird es in unserer Gesellschaft, die von Menschen verlangt, zu „funktionieren“ wie ein Roboter, als Zeichen der Schwäche angesehen, wenn plötzlich die Krankmeldung wegen Erschöpfung im Briefkasten liegt. Aus Arbeitgebersicht bedeutet das natürlich in erster Linie hohe Kosten. Auf den zweiten Blick lohnt es sich aber auch, einmal die eigenen Strukturen im Unternehmen genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn an einem Burnout-Syndrom ist der Betroffene nicht immer (ausschliesslich) selbst schuld.
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22.02.2018
Bitte aufstehen
Wer viel sitzt, hat eine geringere Lebenserwartung. Das sollte Büromitarbeitende aufhorchen lassen.
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26.01.2018
Ade Standartabsage
Waren das nicht noch luxuriöse Zeiten, als Arbeitgeber eine simple Stellenausschreibung in der Zeitung oder auf einem Onlineportal veröffentlichen mussten und prompt hatten sie hunderte brauchbare Bewerbungen im (elektronischen) Briefkasten?! So mancher Recruiter wird bei dem Gedanken an die Vergangenheit wehmütig, denn mittlerweile ist es in vielen Branchen eine wahre Kunst, noch ausreichend qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Das Employer Branding, sprich der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke, gewinnt in diesem Zuge rasant an Bedeutung. Arbeitnehmer suchen nach mehr als „nur“ einem Arbeitsplatz – und nach mehr als einer Standardabsage.